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Bezirk Antico

Schauplätze

Acqua Antoniniana



Die
Antoniniana, eine Abzweigung von der Marcia, wurde 212 unter Caracella erbaut, um seine privaten Bäder mit Wasser zu versorgen. Dank der zahlreichen Reparaturen durch verschiedene Päpste blieb die Antoniniana länger nutzbar als die meisten anderen Aquädukte, bis ins 10. Jahrhundert hinein. Ab dann wurde es viele Jahrhunderte lang nur mit den Tränen der Einwohner gespeist.

Acquedotto Claudia



Eines der antiken Aquädukte, die die Stadt mit Wasser versorgten. Zu seinen besten Zeiten konnte die Aqua Claudia alle 14 Stadtbezirke mit Wasser beliefern. Diese wichtige Versorgungsleitung wurde etwa zu der Zeit, als Nero sein Goldenes Haus baute, für neun Jahre unterbrochen. Sein kleines Bauprojekt erforderte gigantische Wassermengen, aber zum Glück lag der Bauplatz am Fuße von Claudias castellum (eine Art Wasserturm oder Reservoir). Als der Palast vollendet war, kam gnädigerweise auch das Wasser zurück. Bis heute rätseln die Historiker, warum das Aquädult damals austrocknete. Mein Tipp: Zur Erzeugung eines dramatischen Spannungsbogens.

Rebecca 84: Eine ganze Reihe von den Koordinaten, die Shaun Subjekt 16 abgenommen hat, finden sich an diesem Ort. Vielleicht solltest du das mal überprüfen?

Arco di Costantino



Kaiser Konstantin I. gilt anerkanntermaßen als sehr schadenfroh. So überraschte es niemanden, dass er, nachdem er im Jahr 312 Kaiser Maxentius besiegte und den Thron bestieg, diesen Bogen errichten ließ, um seinen Sieg zu verewigen. Die meisten Kunstwerke an diesem Bau wurden von anderen Monumenten gestohlen und modifiziert, um deren Bedeutung zu ändern.

Einige Historiker glauben, die Handwerker im 4. Jahrhundert wären einfach nicht in der Lage gewesen, solche Kunstwerke selbst herzustellen, und hätten die besten Stücke von den Ruinen im Umland der Stadt zusammengetragen, um den Bogen fertigstellen zu können. Eine unerhörte Behauptung in meinen Augen, denn die Römer haben nie abgekupfert.

Hast du es gemerkt? Sarkasmus.

Arco di Settimio Severo



Auf dem Forum Romanum des Campidoglio gelegen, erinnert der Septimius-Severus-Bogen an die Siege von Kaiser Septimius Severus gegen die Parther. Nach Septimius' Tod herrschten seine Söhne Caracalla und Geta gemeinsam. Allerdings ließ Caracalla Geta im Jahr 212 ermorden und ließ alle Hinweise auf Getas Existenz vernichten, darunter auch Getas Bild auf dem Triumphbogen. Ich schätze, die gesunde Rivalität unter Geschwistern war für Geta nicht ganz so gesund.

Arco di Tito



Der Titusbogen wurde im Jahre 82 u.Z. von Kaiser Domitian zu Ehren seines verstorbenen Bruders Titus errichtet und sollte Titus' Sieg bei der Eroberung Jerusalems verewigen. Der Bogen inspirierte viele Triumphbögen in späteren Zeiten, am bekanntesten sind wohl der Arc de Triumphe in Paris und der Konstantinsbogen.

Aventino



Noch einer der Sieben Hügel Roms, auf denen die antike Stadt errichtet wurde. Aventin war während der Monarchie und der frühen Republik nur ein Vorort. Im Jahr 456 v.u.Z wurde ein Gesetz erlassen, dass es Plebejern erlaubt, dort Grundstücke zu erwerben, und so wuchs die Stadt schnell über ihre Stadtmauern hinaus. Dieses schnelle Wachstum machte die Stadt verwundbar für Angriffe der Gallier. Aber erst nach einer blutigen Invasion verabschiedete der Senat das Vorhaben, eine neue Mauer zu errichten, die den Aventin einschloss. Eine etwas späte Einsicht, dem Gerangel um die Einführung eines öffentlichen Gesundheitssystems in den USA erschreckend ähnlich.

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Basilica di Massenzio



Der Bau des Maxentiusbasilika begann im Jahr 308 unter Kaiser Maxentius, der später von Konstantin in der Schlacht an der Milvischen Brücke besiegt wurde. Konstantin leitete den Bau bis zur Fertigstellung 312 und kam so in den Genuss, Maxentius' Projekt zu vollenden.

Die Basilika diente mehreren Zwecken, als Gericht, Ratskammer und Versammlungssaal. Dabei nahm sie sich nicht nur andere Basiliken zum Vorbild, sondern auch römische Bäder, aber als Ganzes gesehen ist sie ziemlich einzigartig.

Basilica Emilia



Nachdem sie bei der Eroberung Roms durch die Westgoten zerstört wurde, blieben dennoch einige Hinweise auf den eigentlichen Zweck der Basilika erhalten. Als das Gebäude niederbrannte und die Nutzer vor den Westgoten flohen, ließen sie Münzen auf dem Boden zurück. Nachdem der Rauch und die Angreifer sich verzogen hatten, waren die Münzen durch die enorme Hitze mit dem Boden verschweißt. Offenbar diente sie also als Büroraum für Geldverleiher und Steuereintreiber, und vielleicht sogar für präpubertäre Münzsammler

Basilica Giulia



Die Basilika wurde ursprünglich von Julius Caesar im Jahr 46 v.u.Z. errichtet und mit der Beute aus dem Gallischen Krieg bezahlt. Als sie einige Jahre später von Augustus vollendet wurde, benannte er sie nach seinem Vater. Sie wurde meist als Gerichtsgebäude und für Sitzungen der Centumviri genutzt, die über Erbschaftsangelegenheiten entschieden.


Celio



Der Hügel wurde nach Caelius Vibenna benannt, aber es ist unklar, ob ihm diese Ehre zuteil wurde, weil er den Hügel besiedelte, oder ob sein Freund Servius Tullius ihm nur ein Denkmal setzen wollte. Egal, als einer der Sieben Hügel Roms war der Caelius während der römischen Republik ein beliebtes Wohngebiet für Wohlhabende.

Circo Massimo



Dieses antike römische Stadion für Wagenrennen im Tal zwischen Palatin und Aventin war nicht nur das erste seiner Art, sondern auch das größte. In seinen besten Zeiten soll der Circus Maximus bis zu 250.000 Besucher gefasst haben, etwa ein Viertel der gesamten Stadtbevölkerung. Im Jahr 140 u.Z. stürzte einer der oberen Ränge ein und tötete 1.112 Zuschauer. Diese Tragödie ist bis heute die größte Katastrophe in der Welt des Sports, nicht etwa das Spiel England gegen Ungarn 1953. Ja, ich sehe dich dabei an, Dad.


Cloaca Maxima



Wörtlich übersetzt bedeutet der Name "größter Abwasserkanal" und die Cloaca Maxima war eines der ersten großen Abwasserkanalsysteme der Welt. Berichte weisen darauf hin, dass es schon 600 v.u.Z. unter König Tarquinius von Rom errichtet wurde. Man nimmt an, dass es neben dem Abtransport von Abwasser auch die Aufgabe hatte, die sumpfige Gegend um das Forum Romanum trockenzulegen.

Überraschenderweise ist es selbst heute noch in Betrieb, als Abfluss für überschüssiges Regenwasser.

Ich wette, du hätest jetzt mit einem Kanalisations-Scherz gerechnet, wie? Ich bitte dich. Das wäre zu einfach.

Colosseo



Das Kolosseum wurde unter Kaiser Titus im Jahre 72-80 u.Z. erbaut. Es fasste bis zu 50.000 Besucher und gilt als eines der größten architektonischen Errungenschaften in der römischen Geschichte. Die meisten Aufführungen, seien es Gladiatorenkämpfe, Dramen oder sonstwas, wurden von wohlhabenden Familien privat finanziert, um ihren Reichtum zu demonstrieren. Dabei wurden Spektakel geschaffen, die bei der Bevölkerung Roms stets sehr beliebt waren. Leider verursachte ein Erdbeben im Jahr 1349 große, irreparable Schäden und das Kolosseum verfiel.

Mitte des 16. Jahrhunderts wollte Papst Sixtus V. die Überreste in eine gigantische Wollfabrik umwandeln, um den Prostituierten Roms eine ehrbare Arbeit zu geben. Unglücklicherweise starb der Papst, bevor seine brillante Idee in die Tat umgesetzt werden konnte.

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Colle Palatino



Von der Stadt aus gesehen ist der Colle Palatino der mittlere der Sieben Hügel Roms. Einer der ältesten Stadtteile überblickt von dort das Forum Romanum und den Circo Massimo.

Nach einer meiner Lieblingslegenden aus der römischen Mythologie soll sich dort die "Lupercale" genannte Höhle befunden haben, in der Romulus und Remus von der Wölfin gesäugt wurden.

Übrigens ist das auch der Name, den wir meiner Ex im Hastings-Haushalt gegeben haben. Frag nicht.


Esquilino



Der südlichste der Sieben Hügel Roms, der Esquilin, war ebenfalls ein beliebtes Wohngebiet. In einer Demonstration von Humanität und Großzügigkeit konfiszierte Nero den Grundbesitz und ließ sein riesiges "Goldenes Haus" hier errichten, das, gelinde gesagt, opulent ausgestattet war.

La Volpe Addormentata



Das Gasthaus La Volpe Addormentata war bei den Borgia-Wachen wegen der nächtlichen Freigetränke äußerst beliebt. Und die meisten Gäste müssen sich beim Gehen sehr viel leichter gefühlt haben als bei ihrer Ankunft, wenn man die ungewöhnlich vielen Berichte über Diebstähle dort bedenkt.


Neros goldenes Haus



Vielleicht das beste Beispiel für die Ausschweifungen frührömischer Kaiser. Nero ließ dieses protzige Monster nach dem Großen Feuer von Rom errichten. Auf mehr als 80 Hektar verfügte dieser gold- und juwelenbesetzte Palast über eigene Weingärten, Weiden mit Vieh, Wälder und einen künstlichen See. Darüber hinaus ließ Nero eine 35 m hohe Bronzestatue von sich selbst vor dem Haupteingang aufstellen, um jeden Zweifel zu beseitigen, wem dieses Gebäude gehört.

Der Palast war bekannt als Partyvilla und unter den mehr als 300 Räumen war kein einziger Schlafraum. Die Liste der lächerlichen Extravaganzen ließe sich endlos fortsetzen, aber ein von Sklaven betriebener Mechanismus sticht heraus, mit dem die Kuppel über dem großen Speisesaal "wie die Erde" ständig bewegt wurde, während Rosenblütenblätter auf Neros Gäste herabregneten.

Palazzo Laterano



Der Lateranpalast stammt ursprünglich aus dem Römischen Reich und gehörte lange der Familie Laterani, die vielen römischen Kaisern als Berater gedient hatten. Schließlich übernahm Konstantin den Palast, als er in jugendlichem Überschwang die Schwester seines Rivalen Maxentius, Fausta, heiratete, die damalige Besitzerin des Anwesens. Ich frage mich, ob Maxentius die Botschaft verstanden hat?

Im 4. Jahrhundert wurde der Lateranpalast zur Hauptresidenz der Päpste, verlor aber nach zwei Feuern in den Jahren 1307 und 1361 an Beliebtheit.

Piramide Cestia



Dieses riesige Grabmal wurde zwischen 18 und 12 v.u.Z. für Caius Cestius errichtet, der sowohl Mitglied des Magistrats als auch der Septemviri epulonum war. Letzteres war ein Priesterkollegium in Rom, das für die Veranstaltung religiöser Feste für die Götter und die Ausschmückung anderer Feiern zuständig war. Beim Bau der Aurelianischen Mauer zwischen 271 und 275 wurde die Pyramide als dreieckige Bastion Teil der Wallanlage, um die explodierenden Baukosten einzudämmen.

Du wirst bemerken, dass die Seiten der Pyramide viel steiler abfallen als die ihrer ägyptischen Vorbilder. Man schiebt die auf falsche Skizzen der ägyptischen Pyramiden, die beim Bau als Referenz benutzt wurden.

Porta Appia



Das Porta Appia im Südosten war eines der größten und wichtigsten Stadttore Roms. Aus diesem Grund wurde es schon sehr früh gleich zwei Mal befestigt und renoviert. Von hier aus startet die Via Appia in Richtung Süden durch Italien.

Porta Asinaria



Das Porta Asinaria wurde als Teil der Aurelianischen Mauer errichtet, seine einzigartigen Türme und Wachräume heben es von anderen Toren ab. Im Jahr 536 führte General Belisarius seine Truppen durch dieses Tor, um Rom von den Ostgoten zurückzuerobern. Der Ruhm war aber nur von kurzer Dauer, denn nur 10 Jahre später öffneten Verräter das Tor, um Totila und seinen Goten einen zweiten Überfall auf die Stadt zu ermöglichen.

Belisarius hätte daran denken sollen, zweimal abzuschließen!


Porta Nomentana



Als eines der unwichtigeren Tore in der Aurelianischen Mauer hatte das Porta Nomentana ursprünglich nur einen Bogen und war von zwei halbrunden Türmen eingefasst. Einer der Türme wurde in das Grab eines Mannes namens Quintus Aterius umgewandelt, von dem es hieß, er sei "von Schmeichlern ins Verderben geführt worden". Aber das Geschichtsbuch lacht zuletzt. Der Turm ist inzwischen Teil der Britischen Botschaft. Mit den Diplomaten als Nachbarn, werden seine toten Ohren nie wieder Schmeicheleien anhören müssen.

Porta Ostiense



Dieses Tor, das westlich der Cestius-Pyramide in der Aurelianischen Mauer liegt, hat eine ähnliche Geschichte wie das Porta Asinaria. 549 erlaubte der Verrat isaurischer Hilfstruppen dem Ostgotenkönig Totila, durch dieses Tor in die Stadt einzudringen und sie zu erobern. Vermutlich hätten die Römer ihren Einstellungstest für Stadtwachen um eine Schlüsselfrage erweitern sollen: "Sind Sie ein Freund von König Totila?"


Porta Praenestina



Wie die Porta Tiburtina wurde auch dieses Tor erbaut, um Aquädukte abzustützen, in diesem Fall das Aqua Claudia und das Aqua Anio Novous, beide kreuzten zwei wichtige Verkehrswege Roms. Später wurde das Tor, um den Mauerbau zu beschleunigen, Teil der Aurelianischen Mauer. In der Mauer fand man übrigens einige Skelette, das ist noch so eine italienische Angewohnheit, um Geld zu sparen.


Porta Turrionis

Erbaut irgendwann zwischen 848 und 1455 (kommt schon, liebe Historikerkollegen, in diese Lücke passt das Alter der USA drei Mal!) erhielt die Porta Turrionis ihren Namen wegen des Turms von Papst Nikolaus V., neben dem es steht, Übrigens wurde der Eingang zum Vatikan im Jahr 1990 für Autos verbreitert und das ursprüngliche Tor wurde um einige Meter versetzt und geschlossen. Das führt zu der philosophischen Frage, "Welches Tor ist die echte Porta Turrionis?", allerdings hat der Papst es außerdem in Porta Cavalleggeri umbenannt, wodurch die Frage sich irgendwie gleich wieder erübrigt.

Tempio di Antonino E Faustina



Der Tempel des Antoninus Pius und der Faustina steht stolz zwischen seinen Brüdern auf dem Forum Romanum und wurde ursprünglich von Kaiser Antoninus Pius zu Ehren seiner verstorbenen Frau Faustina der Älteren errichtet. 20 Jahre nach der Weihe starb auch Antoninus Pius und der Tempel wurde nachträglich auch ihm geweiht.

Im 11. Jahrhundert beschloss die katholische Kirche, die Ruinen zu nutzen und in die Kirche San Lorenzo in Miranda umzuwandeln, die man heute sehen kann.


Tempio di Saturno



Dieser Tempel des landwirtschaftlichen Gottes Saturn befindet sich am westlichen Ende des Forum Romanum. Der römische Staatsschatz, Aerarium genannt, und sämtliche Gold- und Silberreserven der Republik wurden hier aufbewahrt. Wie im Tempel von Kastor und Polydeukes wurden hier einst außerdem die offiziellen Eichmaße gelagert. Daher wissen wir auch, dass Saturn nicht nur sehr reich war, sondern vermutlich auch unter einer Essstörung litt.

Tempio di Vespasiano



Der Tempel des Vespasian, am Westende des Forum Romanum zwischen den Tempeln der Concordia und des Saturn gelegen, war der Dynastie der Flavier gewidmet, die die Kaiser Vespasian, Titus und Domitian hervorbrachte. Zum Zweck der Vergötterung der Kaiser wurde der Tempel von Titus in Auftrag gegeben, kurz nachdem sein Vater Vespasian im Jahre 79 starb. Der Legende nach waren dies Vespasians letzte Worte: "Wehe, ich glaube, ich werde ein Gott." Rein zufällig werden das auch mal meine letzten Worte sein.


Terme di Caracalla



Dieses öffentliche Bad, erbaut unter Kaiser Caracalla zwischen 212 und 216, blieb bis ins 6. Jahrhundert in Benutzung. Das Baden dort folgte einem ausgefeilten Plan. Ein typischer römischer Mann begann mit einem heißen Bad, gefolgt von einem lauwarmen Bad, danach sprang er in kaltes Wasser und zum Abschluss in ein Becken außerhalb des Gebäudes. Diese Vorgehensweise ließ älteren Besuchern reichlich Zeit zum Gaffen.

Aber Caracalla hatte mehr zu bieten als nur Wassersport, der große Vergnügungskomplex enthielt eine riesige Bibliothek griechischer und lateinischer Texte sowie eine Sporthalle. 537 wurde das Bad von den Goten ausgeraubt und die hydraulischen Installationen wurden zerstört, dadurch wurde das Gebäude nutzlos.


Terme di Traiano



Wie bei vielen von Trajans Projekten nimmt man auch bei diesem großen Vergnügungs- und Badehaus an, dass es von Apollodorus erbaut wurde. Das Gebäude steht auf einem Teil von Neros zerstörtem Goldenen Haus und war ursprünglich als öffentliches Bad ausgelegt. 537 wurden bei der Belagerung durch die Goten fast alle Aquädukte zerstört und durch den Wegfall der Wasserversorgung wurden die Trajansthermen in der Folge aufgegeben. Ein weiteres öffentlches Bauprojekt, das furchtbar in die Hose gegangen ist. Aber ich bin sicher, man musste nur im Kolosseum ein paar Christen den Löwen zum Fraß vorwerfen, um das Volk wieder ruhigzustellen.





 
   
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