Die Dryaden hatten sich in ihre Wälder zurückgezogen und sich für den Kampf gerüstet. Doch während sie wachsam auf die Ankunft von Anducar warteten und sich auf das Schlimmste einstellten, bemerkten sie nicht den Schatten, der sich mitten unter ihnen befand. Anducar hatte nicht etwas Kreaturen beschworen und herangerückt, sondern er hatte sich eingeschlichen. Er erforschte heimlich ihre Verteidigungsanlagen und ihre Zahl, doch beschloss, sie nicht anzugreifen.
Anducar glitt umher und machte den stärksten Kämpfer der Dryaden ausfindig. Drei Subkari hatte er schon erwählt, nun war es an der Zeit, den vierten und letzten Dämonenfürst in diese Welt zu bringen. Dass er unter ihnen wandelte, bemerkten die Dryaden erst, als dieser Dämonenfürst entstanden war. Ninocaur war der Name dieses vierten Subkari. Die Dryaden stellte sich zum Kampf, doch zusammen mit seinem neuen Dämonenfürsten verschwand Anducar.
Anducar hätte die Dryaden mit seinen Dämonenfürsten vernichten können, doch er ließ sie leben. Vielleicht könnten sie ihm noch nützlich sein. Er beschwor Kreaturen der Dunkelheit, auf dass diese die Dryaden in ihrem Wald belagerten. Irgendwann würde Anducar wissen, wofür er die Dryaden verwenden könnte. Doch nun war es an der Zeit, Steinhimmel zu verlassen – und diese Welt würde nie wieder so sein wie früher.