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Völker der Gemeinschaft der Planeten

Vorbemerkung
Exobiologische Taxonomie


Die Taxonomie exobiologischer Lebewesen stellt sich als notorisch schwierig bis nahezu undurchführbar dar. Selbst bei den auf Doppelhelix-DNS basierenden Lebensformen der Alten Erde gibt es viele Unwägbarkeiten, die gelegentliche Neuordnungen verlangen. Auch mehr als eintausend Jahre nach der Entdeckung der Natur der DNS hat sich daran nichts geändert. Ungleich schwieriger ist es, einheitliche Taxonomien unterschiedlicher ausserirdischer Lebensformen aufzustellen, da sie nicht nur mitunter, sondern im Regelfall keine genetische Ähnlichkeit zu bekannten Formen aufweisen. Nicht nur fehlen hier oft fundamentale Kenntnisse über die gesamte ausserirdische Biosphäre, sondern auch über den Verlauf ihrer Evolution.

Zwar ist es bis zu einem gewissen Grad möglich, die wissenschaftlichen Erkenntnisse der jeweiligen fremden Lebensform zu übernehmen - sofern intelligent und kooperationsbereit - aber eine Eingliederung in bekannte Kategorien stellt dennoch eine oft unüberwindliche Herausforderung dar. Deshalb sind die auf den folgenden Seiten genannten wissenschaftlichen Gattungsnamen nur mit größter Vorsicht zu genießen; sie basieren auf Lebensformen, an die sie sich zumeist nur äusserlich anlehnen. So ist es beispielsweise zwar unzweifelhaft, dass Paraniden von großen Flugwesen abstammen, die dem Kondor ähneln, im Laufe ihrer Entwicklung jedoch die Flugfähigkeit einbüßten. Dementsprechend werden als eine Unterform des "Genus' Vultur inflatius" klassifiziert - obwohl sie dies natürlich keinesfalls sind.

Dr. Hiram Namas,
Polytechnisches Institut der Föderation Argons


Argonen
Homo sapiens


Argonen sind mit den Menschen der Alten Erde genetisch nicht nur verwandte, sondern identische Hominiden der Gattung Homo sapiens.

Namensgebung

Der Begriff "Argon" leitet sich nicht, wie häufig angenommen, von der Bezeichnung des chemischen Elements 18Ar ab, sondern ist trotz seines Gleichklangs ein Neologismus (neu gebildetes Wort). Er bezieht sich auf den Planeten Argon Prime, der seinerseits zu Ehren des Helden des Ersten Terraformerkriegs, Nathan R. Gunne, benannt wurde. Hierbei wurden die englische Aussprache der mittleren Initiale "R." und des Nachnamens "Gunne" in Lautsprache übertragen. Bei der Bezeichnung "Argone" handelt es sich nicht um einen Gattungsnamen, sondern um einen Herkunftsnamen, vergleichbar etwa mit "Afrikaner" oder "Terraner." Im Allgemeinen wird jeder in der Gemeinschaft der Planeten lebende Mensch als Argone bezeichnet, unabhängig von seinem tatsächlichen Herkunfts- oder Aufenthaltsplaneten. Darüber hinaus jedoch werden auch ausserirdische Wesen, die sich auf dem Planeten Argon Prime niedergelassen haben, gelegentlich als Argonen oder "Wahl-Argonen" bezeichnet.

Geschichte und Herkunft

Die Geschichte des argonischen Volks ist unmittelbar mit jener der Alten Erde verbunden. Nach der Entdeckung des Sprungtornetzwerks wurden erste Kolonien auf Planeten entfernter Sonnensysteme gebildet, die schnell wuchsen. Die größte dieser Kolonien, angesiedelt auf dem Planeten Taurus im System der Sonne Alpha Centauri, wurde im Erdjahr 2147 im Zuge des Ersten Terraformerkriegs verwüstet; von ursprünglich ca. 100.000 Kolonisten überlebten nur etwa 20.000 den Angriff der VN-Terraformer.

Altlasten des Kriegs, wie zz.B. die radioaktive Verseuchung des Ökosystems, zwangen die Kolonisten schließlich, Taurus zu verlassen. Da eine Rückkehr zur Alten Erde nicht möglich war, wurde im Jahr 2184 Erdstandard mit der Umsiedlung der Kolonisten auf den erdähnlichen Planeten Sonra-4, genannt Four, begonnen. Four wurde etwa 60 Erdjahre später (2241) in "Argon" umbenannt; später, etwa ab der Gründung der Föderation Argons, wurde zur Differenzierung von anderen argonischen Welten der Terminus Argon Prime geprägt.

Biologie und Anatomie


Argonen sind Hominiden der Gattung homo sapiens, die nach wie vor uneingeschränkt genetisch kompatibel zu ihren irdischen Vorfahren sind. Aufgrund der erst ca. 1000 Jahre zurück liegenden Separation von der Erde haben sich noch keine Unterarten abgespalten. Auch anatomisch gibt es keine besonderen Unterschiede; einschränkend muss aber der so genannte "argonische Archetyp" genannt werden, bei dem es sich um eine häufig anzutreffende Konfiguration aus glatten dunklen Haaren, leicht getönter Haut und überdurchschnittlicher Körpergröße handelt.

Die Lebenserwartung der Argonen - ebenso wie jene der Terraner - liegt bei durchschnittlich 110 Jahren, was v.A. der fortschrittlichen Medizin, aber auch der hochwertigen Nahrung, sowie dem kulturell bedingt hohen Gesundheitsbewusstsein zuzuschreiben ist.

Sprache, Kultur und Religion

Die Amtssprache der Föderation Argons ist eine vereinfachte Form der japanischen Sprache, genannt "Neoaltjapanisch", die auch von den ausserirdischen Völkern der Gemeinschaft als Handelssprache gesprochen wird. Neben dem Neoaltjapanischen sprechen viele Argonen jedoch noch die englische Sprache, zum Teil auch als Muttersprache. Die argonische Kultur gründet sich auf liberalen und sozialen Prinzipien; generell öffnet man sich ausserirdischen Kulturen ohne Berührungsscheu oder Homophobie, ist jedoch bereit, den eigenen Lebensstil gegen äussere Bedrohung mit großer Härte zu verteidigen. Da die Föderation Argons seit vielen Jahrhunderten in ihren Grundfesten auf fortschrittlichen Technologien und Wissenschaften beruht, ist der Zuspruch zu Religionen ver‐ schwindend gering. Zwar bezeichnet sich etwa fünfzig Prozent der argonischen Bevölkerung als "spirituell", allerdings werden i.A. keine spezifischen Gottesbilder damit verbunden. Weitere ca. fünfzig Prozent bezeichnen sich als nicht-theistisch.

Regierungsform

Die Regierungsform der Föderation Argons ist die so genannte parlamentarisch-zentralistische Demokratie. Das "Premierminister" genannte Regierungsoberhaupt wird für eine einzige Legislaturperiode von vier Jazuras (ca. 5,5 Jahre Erdstandard) gewählt, und bestimmt die politische Richtung der Föderation.

Lebensraum und Verbreitung

Es gibt ungefähr 12 Milliarden Argonen, die sich auf ingesamt 39 erdähnliche Kolonialwelten verteilen. Von diesen Welten gehören 28 der Föderation Argons an, der Rest verteilt sich auf die Freie Liga von Hatikvah und den Freistaat von Aldrin. Von den ausserirdischen Wesen der Gemeinschaft der Planeten werden oft auch die Terraner zu den Argonen gezählt.

Einige der wichtigsten argonischen Planeten sind Agrippina, Argon Prime, Demeter, Desolum IV, Ledda, Montalaar, Perfect X, Pitcairn V, Sandwell und Shipfall.


Boronen
Sepioteuthis nishalaensis


Boronen sind eine unter der Wasseroberfläche lebende Spezies und gehören zu den cephalopoiden Lebensformen.

Namensgebung

Das Wort "Borone" wird lediglich im Altneojapanischen benutzt; die Boronen selbst verwenden eine von Menschen nicht reproduzierbare Kombination aus Laut- und Hormonsignalen. Über den Ursprung der Bezeichnung "Borone" ist nichts bekannt; Historiker vermuten jedoch, dass er auf einen humorvollen und absichtlichen Fehlbezug zum Volk der Argonen zurückzuführen ist.

Geschichte und Herkunft
Der Ursprungsplanet des boronischen Volks ist ein Wasserplanet, der !Ni-!Sha-!La oder einfach Nishala genannt wird. Er ist bis in die Gegenwart Regierungssitz, und wichtigste Welt des Königinnenreichs von Boron. Vor der Zeit des Raumflugs gab es in der boronischen Gesellschaft keine kriegerischen Auseinandersetzungen, weshalb die Boronen niemals Waffen entwickelten. Vor ungefähr 50.000 Jahren Erdstandard wurden die Boronen von einem fremden Volk entdeckt und technologisch gefördert. Dieses nach wie vor nicht identifizierte Volk, das einfach "die Helfer" genannt wird (bei dem es sich jedoch keinesfalls, wie vielfach angenommen, um das Alte Volk oder die Sohnen handelt), verschwand nach einigen Generationen spurlos und hinterließ die Boronen mit Wissen und Technologien, die sie zur Raumfahrt befähigten. Dies führte bald dazu, dass Nishala von anderen, feindlichen Wesen entdeckt wurde, wie zum Beispiel den Split. Erst jetzt begann das friedfertige Volk von Nishala damit, zunächst Defensiv- und später Offensivwaffen zu entwickeln, um sich zu verteidigen.

Biologie und Anatomie

Boronen haben sechs Haupttentakel, von denen vier stärker ausgebildet sind, als die übrigen. Zusätzlich verfügen sie über eine variierende Anzahl kleinerer Tentakel, die Wimmler genannt werden. Erwachsene Boronen sind in der Lage, die wenigen Knochen ihrer vier Haupttentakel zusammen zu drücken, was sie befähigt, Gegenstände zu bewegen und zu manipulieren. Der boronische Körper verfügt über ein jetähnliches Rückstoßsystem, bei dem Wasser durch die Kiemen eingesaugt, und durch eine Öffnung im Rumpf herausgedrückt wird. Boronen kennen ein drittes Geschlecht, Lar genannt, das zur Reproduktion nicht zwingend nötig ist, jedoch hoch geschätzt wird. Die durchschnittliche boronische Lebenserwartung liegt bei etwa 35 Jahren Erdstandard.

Sprache, Kultur und Religion

Die boronische Sprache teilt sich in zwei Komponenten auf, von denen nur eine aus Lauten besteht. Der lauthafte Anteil setzt sich aus hochfrequenten Klicktönen zusammen, die unter Wasser über große Strecken vernommen werden können. Zusätzlich zur boronischen Klicksprache sondern Boronen konstant Hormonwolken ab, die Gedächtnisengramme enthalten, die von Artgenossen aufgenommen und entschlüsselt werden (das so genannte "Schmecken"). Die Bandbreite an Information, die auf diese Weise wiedergegeben wird, ist äußerst hoch; es existieren alleine 911 grundlegende Hormon-Aromen, die chemisch vielfältig kombinierbar sind. Die im Wasser gelösten Hormone bleiben zum Teil mehrere Jahre nachweisbar. Auch kulturell weist die boronische Gesellschaft eine Zweiteilung auf. Während die in den Tiefen von Nishala lebenden Boronen eine eher traditionelle Lebensweise als triadische Kleingruppe bevorzugen, die sich mit Jagd, Pflanzung und Aufzucht befasst, verfolgen die oberflächen- nahen Boronen einen modernen, technologisch orientierten Lebensstil. Das Miteinander der beiden Bevölkerungsgruppen ist natürlich und harmonisch; beide sehen einander als Bereicherung an. Es gibt keine organisierte boronische Religionsgemeinschaft. Auch glauben Boronen nicht an einen allmächtigen Schöpfer; jedoch vertreten viele die Auffassung, im "Leben nach dem Leben" in der Präsenzwolke des Alten Volks aufzugehen.

Regierungsform

Obwohl die boronische Staatsform offiziell ein Königinnenreich ist, verfügen die Boronen ein demokratisch gewähltes Parlament und eine diesem Gremium verantwortliche Regierung. Viele Mitglieder des Parlaments und der Regierung gehören dem dritten boronischen Geschlecht, den Lar an, deren traditionell hohes Ansehen sie zu Vertrauensfiguren macht. Diesem Umstand ist es auch zu verdanken, dass die Überzahl der Lar in der Regierung (das so genannte "Lariarchat") von der Bevölkerung nicht nur geduldet, sondern regelrecht begrüßt wird.

Lebensraum und Verbreitung

Mit insgesamt 46 Milliarden Individuen stellen die Boronen die zahlenmäßig größte Völkergruppe innerhalb der Gemeinschaft der Planeten dar. Dennoch leben nahezu 75 Prozent aller Boronen in den Tiefen von Nishala; der Rest verteilt sich auf einige wenige Kolonien, sowie Ozeane von Welten befreundeter Völker; als herausragendes Beispiel sei hier die argonische Welt Perfect X genannt, deren "Terrific" genannter Ozean von immerhin zwei Milliarden Boronen bewirtschaftet und gepflegt wird.

Wichtige Welten des Königinnenreichs von Boron sind Jamshala, Myadedisha, Nishala und Mashamasia II.


Khaak
Bilateria (unklassifiziert)


Die Khaak (seltener: Kha'ak) sind eine noch nicht näher klassifizierte Schwarmlebensform, deren Individuen Merkmale von Insekten und Vögeln vereinen, ohne jedoch tatsächlich eines von beiden zu sein.

Namensgebung

Bei dem Wort "Khaak" handelt sich um ein Wort aus der Splitsprache. Es bezeichnet ein Fabelwesen aus der Split-Mythologie, das Larven in die Körper von Split-Kindern legt, um diese langsam und qualvoll von innen heraus aufzufressen; der Sage nach wandert die immer größer werdende Larve sodann zum nächsten Split-Kind. Die Bezeichnung Khaak setzte sich in der Gemeinschaft der Planeten schnell durch, obwohl das Volk der Khaak keine der Eigenschaften des namensgebenden Fabelwesens aufweist.

Geschichte und Herkunft

Die Khaak entstammen nicht dem vom Alten Volk für die Völker der Gemeinschaft freigegebenen Sprungtor-Netzwerk, sondern, in der Terminologie der Sohnen, "dem achtundsechzigsten Reich der achthundertzehnten Galaxie".
Auf ihrem namentlich nicht bekannten Ursprungsplaneten leben die Khaak auf großen, treibenden Inseln, die aus den Körpern von Millionen, mitunter Milliarden, toter Artgenossen geschaffen wurden. Erst durch das von der argonischen Regierung durchgeführte Projekt Providence, einem Programm zur Entwicklung des torlosen Sprungantriebs, wurden die Khaak auf die Gemeinschaft der Planeten aufmerksam, die sie unmittelbar darauf mithilfe ihrer eigenen Sprungtechnologie angriffen.

Biologie und Anatomie

Khaak weisen Merkmale von Vögeln und Insekten auf, ohne jedoch eines von beiden zu sein. Sie werden nur etwa 75-80 Zentimeter groß, wirken gedrungen, und besitzen eine braune Körperpanzerung, der zwei dunkelgrün schimmernde, leicht transparente Flügel entspringen. Die Flügel der Khaak werden unter Schwerkraftbedingungen nicht zum Fliegen eingesetzt; statt dessen werden sie, zusammen mit dem Schwanzende ihres Körpers, zur kriechenden Fortbewegung verwendet.

Sprache, Kultur und Religion


Schwänzeltänze und der Austausch chemischer Botenstoffe bilden die Grundlagen der Kommunikation der Khaak. Es existiert allerdings auch eine komplexe künstliche Symbolsprache, die zur Übertragung von Kommunikation auf digitalem Weg und per Laser-Richtfunk verwendet wird.

Bisher ist es nicht gelungen, abgefangene Datenübertragungen der Khaak zu dechiffrieren. Lediglich die Bildübertragungen können entschlüsselt werden, zeigen in der Regel jedoch lediglich Bilder, die dem Inneren eines betriebsamen Bienenstocks gleichen. Man geht davon aus, dass die in den Videoübertragungen sichtbaren Individuen Informationen per Schwänzeltanz vermitteln.

Über die Kultur oder eine eventuelle Religion der Khaak ist nichts bekannt. Aus ihren Handlungen lässt sich nur schwer eine in menschliche Begriffe umsetzbare Zielführung ableiten; manche argonische Exobiologen gehen daher so weit, von einer "prinzipiellen Undurchdringbarkeit" ausserirdischer Gedankenwelten zu sprechen. Es gilt als erwiesen, dass einzelne Individuen der Khaak nicht über Bewusstsein oder allgemeine Intelligenz verfügen. Beim Khaak-Verbund als Ganzes wird allerdings von der Existenz von Bewusstsein bzw. "Qualia" ausgegangen.

Regierungsform

Nichts deutet darauf hin, dass die Khaak über eine Regierung im eigentlichen Sinne verfügen. Sehr wahrscheinlich existiert jedoch eine funktionelle Hierarchie, die in Denker, Entwickler, Ammen und Arbeiter/Krieger unterteilt ist. Ob es darüberhinaus eine zentrale Instanz gibt - wie etwa die Königin in einem Insektenstaat - bleibt auch unter den Experten der Gemeinschaft der Planeten nach wie vor umstritten.

Lebensraum und Verbreitung

Über den natürlichen Lebensraum, das Vorhandensein von Kolonien und die weitere Verbreitung des Volk der Khaak ist nichts bekannt. Es ist sehr wahrscheinlich, dass ihr Ursprungsplanet von dem unter dem Namen "Front" bekannt gewordenen GRB (Gammastrahlen-Ausbruch) in Mitleidenschaft gezogen wurde, der 2913 Erdstandard von den Terraformern durch die Zerstörung der Sonne des heute als "Schwarze Sonne" bekannten Systems ausgelöst wurde.


Paraniden
Vultur inflatius


Paraniden sind eine dreiäugige Lebensform, die sowohl für ihr tiefes Verständnis der Mathematik bekannt ist, als auch für ihren religiösen Fanatismus.

Namensgebung

Die Bezeichnung "Paranide" geht auf das Wort für "Gotteskrieger" zurück, das vom menschlichen Sprachapparat nicht korrekt ausgesprochen werden kann. Erst zweihundert Jahre Erdstandard nach dem Erstkontakt begann dieses Wort in den allgemeinen Sprachgebrauch der Handelssprache überzugehen.

Geschichte und Herkunft

Heimatwelt des paranidischen Volks ist Paranid Prime, ein Planet, der von Wüsten und großer Trockenheit dominiert wird. Das paranidische Volk lebt in künstlich angelegten Katakombensystemen, die bis zu vierzig Kilometer unter die planetare Oberfläche hinab reichen, und sich über tausende von Kilometern erstrecken können. Üblicherweise werden sämtliche Paraniden in der Kathedrale des Pontifex empfangen und schlüpfen ebendort. Das zentrale Element der paranidischen Vorgeschichte ist der Mythos um die "Rückeroberung der Lüfte"; da die Vorfahren der Paraniden noch bis zum Beginn ihrer geschichtlichen Aufzeichnungen über die Fähigkeit zum Flug verfügten, ist diese alte Erzählung von großer Wichtigkeit. Erst mit der Entwicklung von Mathematik und Technologie gelang es den Paraniden, Fluggeräte zu entwerfen, die ihnen die Hoheit über den Luftraum ihrer Welt zurück gaben, und sie später den Weltraum erobern ließen.

Biologie und Anatomie

Obwohl oft als Humanoide - also Menschenähnliche - bezeichnet, beschränken sich die Gemeinsamkeiten mit Menschen auf die fünfgliedrige Grundstruktur des paranidischen Körperbaus (zwei Arme, zwei Beine, Kopf). Paraniden erreichen eine Körpergröße von durchschnittlich 250 Zentimetern und wiegen bis zu 200 Kilogramm. Bei den auffällig langen Knochenarmen, die bei aufrechtem Gang bis zum Boden reichen, handelt es sich um rückgebildete Strukturknochen von äußerst kräftigen Flugschwingen. Sie werden durch drei Gelenke in vier Abschnitte geteilt, und können erhebliche Kräfte entwickeln. Hände - bzw. Klauen - weisen acht mehrgliedrige Finger auf. Die Beine sind nach innen gekrümmt und münden in breite Stempel. Der Kopf wird von einer länglichen Schnauze bzw. einem Rüssel dominiert, sowie drei hervorspringenden, milchigen Augen, deren ebenfalls weiße Pupillen nur schwer zu erken‐ nen sind. Jedes Auge kann separat bewegt werden und verfügt über ein eigenständiges Sehzentrum. Dies verleiht dem paranidischen Gesichtssinn eine erhebliche Tiefenschärfe, die sowohl weit entfernte Objekte hoch auflösen kann, als auch winzige Gegenstände noch im Detail erkennen.

Paraniden besitzen mehrere voneinander getrennte Gehirnkammern, die sie dazu befähigen, gleichzeitig auf verschiedenen Ebenen zu denken. Besonders kommt diese Gabe ihren analytischen und mathematischen Fähigkeiten zugute, aber auch ihrer, von anderen Lebwesen unerreichten, räumlichen Koordination. Es gibt 11 paranidische Geschlechter, die nicht notwendigerweise alle zur Fortpflanzung benötigt werden. Je nach den beteiligten Geschlechtern entwickeln sich die aufwachsenden Paraniden unterschiedlich. Nach dem Legen und Befruchten des Eies entwickelt sich eine Larve, die innerhalb von vier Monaten Erdstandard ihren ersten Kokon spinnt, in dem sie drei Jahre Erdstandard verbleibt, bevor sie schlüpft. Auch erwachsene Paraniden sind in der Lage, jederzeit einen neuen Kokon zu weben, in dem sie sich selbst über lange Zeiträume in einen Schlafzustand versetzen können. Paraniden vermögen bis zu vierzig Minuten Erdstandard ohne Schutz im freien Weltall aktionsfähig bleiben, und mehr als eine Stunde überleben, bevor sie an Auskühlung sterben.

Sprache, Kultur und Religion

Die paranidische Sprache - ebenso wie die paranidische Zahlenlehre - basiert auf einem komplexen Dreiersystem und wird daher auch als triolische Sprache bezeichnet. Obwohl Paraniden ohne Schwierigkeiten Neoaltjapanisch sprechen können, ist es Argonen physisch nicht möglich, das Sprechen der paranidischen Sprache zu erlenen; das Verständnis ist hiervon jedoch nicht betroffen. Die paranidische Kultur ist von einem moderaten Individualismus geprägt. Jeder Paranide sieht sich als Teil des Ganzen, ist aber prinzipiell dazu in der Lage, sich als eigenständige Entität zu verstehen. Religiösität durchsetzt den paranidischen Alltag; dabei hält man sich aufgrund der eigenen dreiäugigen Anatomie für das auserwählte Volk eines unbenannten teleologischen Gottes, dessen höchster Ausdruck die Raumzeit mit ihren drei Dimensionen des Raums ist.

Regierungsform

Die paranidische Staatsform ist das religiöse Patriarchat, in dem der höchste Würdenträger, der Pontifex Maximus Paranidia, die Geschicke des Volks bis hinab zu Detailentscheidungen lenkt. Unterstützt wird er dabei von einem weit verzweigten Geflecht aus Hohenpriestern und anderen religiösen Würdenträgern.


Split
Homo hodiensis


Die Split sind eine humanoide Lebensform in der Gemeinschaft der Planeten, die vor allem für ihr aufbrausendes Gemüt bekannt ist.

Namensgebung

Über Ursprung und Bedeutung der Bezeichnung "Split" ist nichts bekannt. Weder handelt es sich hier um ein Lehnwort aus der Split-Sprache, noch bezieht es sich auf das gleichklingende Wort der Handelssprache.

Geschichte und Herkunft

Der Legende nach entstammen die Split einem lange verlorenen Heimatplaneten namens Hodie, den sie im Zuge eines globalen nuklearen Kriegs unter ihresgleichen verwüstet haben. Seither besiedeln sie karge Himmelskörper und tragen ihre Konflikte unter den Sternen aus. Ob es den legendären Planeten Hodie tatsächlich gab, ist selbst unter Split umstritten. Ebenso unsicher ist die die historische Authentizität von Ghus t'Gllt, dem ersten Patriarchen aller Split, der sein bis dahin zerstrittenes Volk vereinte, das wissenschaftliche Potenzial weiblicher Split entdeckte, und die Sitte der "Züglerin" einführte. Sicher ist lediglich, dass all diese Umwälzungen tatsächlich stattfanden - ob nun veranlasst durch Ghus, oder mehrere andere Patriarchen im Verlaufe einiger Jahrhunderte, verbleibt im Dunkel der Geschichte.

Biologie und Anatomie

Split haben ein sehr menschenähnliches Äußeres, verfügen jedoch über sechs Finger (inkl. Daumen) an jeder Hand. Während der männliche Split untersetzt, nahezu dicklich wirkt und durchschnittlich 180 Zentimeter groß wird, ist die weibliche Split meist einen bis zwei Kopf größer und asketisch schlank. Split sind trotz ihrer äusserlich großen Menschenähnlichkeit weder anatomisch noch genetisch mit Menschen kompatibel; Fortpflanzung oder Hybridisierung ist völlig ausgeschlossen, da die Gene der Split nicht auf Doppelhelix-DNA im irdischen Sinne basieren.

Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Split-Manns  liegt bei unter 50 Jahren Erdstandard, während sie bei einer Frau über 80 Jahre beträgt. Dies ist hauptsächlich auf den aggressiven und gefährlichen Lebensstil der meisten männlichen Split zurück zu führen, sowie auf den Umstand, dass Split-Männer selten Gesundheitspflege betreiben.

Sprache, Kultur und Religion

Die Lautsprache der Split wird von einer weitläufigen Gebärdensprache unterstützt, die vor allem emotionale Inhalte ver‐ mittelt, allerdings auch Drohungen und Schmähungen. Obzwar es Nicht-Split möglich ist, das gesprochene Wort zu erlernen, bleibt Wesen mit weniger als sechs Fingern pro Hand der Zugang zur Gebärdensprache - von einigen wenigen fünffingrigen Gesten abgesehen - verwehrt. Kulturell stehen die Split auf der Stufe eines feudalistischen Patriarchats, ohne dabei jedoch die relative Stabilität anderer bekannter Feudalsysteme zu erzielen. Nach einem großen Aufschwung für das gesamte Volk der Split, der vor dem Beginn der geschichtlichen Aufzeichnungen statt fand und dem geheimnisvollen Ersten Patriarchen aller Split, Ghust t'Gllt, zugeschrieben wird, verfiel die Gesellschaft der Split bald wieder in den gewohnten Zustand der Unordnung. Religiösität ist bei den Split unbekannt; das am weitesten verbreitete Glaubensbekenntnis ähnelt eher der melodramatischen Bearbeitung eines antiquierten Aberglaubens und wird auch als solches verstanden. Kaum ein Split glaubt noch ernsthaft an die "Bestien des Himmels", obwohl dieser Glaube vor Beginn des Raumfahrzeitalters weit verbreitet gewesen war.

Regierungsform


Der Patriarch aller Split herrscht diktatorisch über die einzelnen Kleinpatriarchate in seinem Wirkungsbereich. Da er kein gewählter Vertreter seines Volks ist, muss er sich neben den allgemeinen Regierungsgeschäften ständig auch nach Innen verteidigen. Die durchschnittliche Amtsdauer bis zum Machtwechsel durch gewaltsamen Tod beträgt weniger als drei Jahre Erdstandard.

Lebensraum und Verbreitung

Verteilt über die gesamte Gemeinschaft der Planeten existieren lediglich etwa zwei Milliarden Split, die sich auf neun Planeten und unzählige Raumstationen verteilen.


Teladi
Varanus carpolucror


Teladi sind eine intelligente Echsen- bzw. Waran-Art, die zu den Gründungsmitgliedern der Gemeinschaft der Planeten zählt.

Namensgebung

Die Bezeichnung "Teladi" leitet sich von dem Wort "Thechlachi" ab, das zur teladianischen Schlupflingsprache - einem angeborenen Wortschatz von ca. 100 Worten - gehört. Frisch geschlüpfte Teladi bezeichnen damit sowohl sich selbst, als auch alle anderen Artgenossen.

Geschichte und Herkunft

Ursprünglich stammen die Teladi von einer Welt namens Ianamus Zura, deren zahlreiche Marschgebiete und seichten Küstengewässer ihren Vorfahren reichhaltige Nahrung und Zuflucht boten. Relativ bald nach der Entwicklung der Raumfahrt wurde das vom Alten Volk zurück gelassene Sprungtor entdeckt. Die Teladi begannen, das Sprungtor-Netzwerk zu erkunden und Kolonien ausserhalb von Ianamus Zura zu gründen. Durch eine unvorhergesehene Umstrukturierung der Sprungtor-Routen wurden die teladianischen Kolonien von ihrer Heimatwelt getrennt. Ianamus Zura, die "Welt der alten Träume", wurde von den Kolonisten niemals vergessen. Ein Rückweg zum Ursprungsplaneten wurde jedoch erst nach vielen Jahrhunderten Erdstandard gefunden. Die teladianischen Kolonisten mussten feststellen, dass alle ausserhalb von Ianamus Zura befruchteten Gelege grundsätzlich nur weibliche Teladi hervorbrachten; trotz angestrengter Genforschung gelang es nie, diesen Umstand zu ändern. Aus diesem Grund sind alle während der Trennung von Ianamus Zura in den Kolonien geschlüpften Teladi grundsätzlich weibliche Klone ihrer Elterngeneration.

Biologie und Anatomie

Teladi sind eine Echsenart, die bestimmten irdischen Waran-Arten ähneln. Die Ähnlichkeiten beschränken sich jedoch auf Äusserlichkeiten; es gibt keine genetische Kompatiblität, da die genetischen Informationen nicht auf Doppelhelix-DNS beruhen. Der teladianische Körper ist von einem dichten Schuppenpanzer bedeckt, dessen einzelne Schuppen grob sechseckig sind. Es gibt verschiedene farbliche Varianten des Panzers, die häufigste ist jedoch ein mittleres Grün, das auch als "Teladigrün" bekannt ist. Erwachsene Teladi weisen eine angeborene Affinität zu diesem Farbton auf, weswegen er in teladianischen Umgebungen häufig anzutreffen ist. Teladi werden durchschnittlich 150 Zentimeter groß. Sie haben zwei Arme, zwei Beine und fünfgliedrige Klauen, deren Finger bzw. Zehen mit rudimentären Schwimmhäuten versehen sind, die sie zu guten Schwimmern machen.

Die Augen teladianischer Schlüpflinge sind i.d.R. hellgelb, wandeln sich aber im Laufe der Alterung in ein dunkles Rot. Sie werden von einer Hornhaut bedeckt, sowie von Nickhäuten und normalen Lidern. Fast alle lebenswichtigen Organe existieren mehrfach; unter anderem verfügen Teladi über zwei Mägen und drei Herzen. Aus diesem Grund sind Teladi extrem widerstandsfähig und können auch große körperliche Schäden überstehen. Die teladianische Lebensspanne ist nicht natürlich begrenzt. Prinzipiell können Teladi daher beliebig alt werden. Die meisten Teladi verlieren jedoch im hohen Alter den Lebenswillen und verweigern die Nahrungsaufnahme bis zum Tod. Die durchschnittliche Lebenserwartung beträgt daher nur etwa 250 Jahre Erdstandard; die ältesten bekannten Teladi erreichten ein Alter von ca. 400 Jahren Erdstandard.

Sprache, Kultur und Religion

Es muss zwischen der Kultur der auf Ianamus Zura verbliebenen Planeten-Zivilisation auf der einen Seite, sowie der Weltraum-Population in der Gemeinschaft der Planeten auf der anderen Seite unterschieden werden. Während die planetare Zivilisation eine lebensbejahende, abwechslungsreiche Lebensart führt, bei der v.A. auch Philosophie und Künste nicht zu kurz kommen, trifft dies für die Weltraum-Population nicht zu. Ausserdem kennt die Weltraum-Population im Gegensatz zur Planeten-Zivilisation keinen Familienverbund, was auf das völlige Fehlen der männlichen Artgenossen zurückzuführen ist.

Regierungsform

Die Regierungsform der Planeten-Zivilisation ist die parlamentarische Demokratie, während die Weltraum-Population ähnlich einem Großunternehmen geführt wird. Ein CEO (Chief Executive Officer) gibt die politische Richtung vor, muss sich aber vor einem Aufsichtsrat rechtfertigen.

Lebensraum und Verbreitung

Über die Bevölkerungszahl auf Ianamus Zura liegen keine Informationen vor. Die Zahl der weiblichen Teladi in der Gemeinschaft der Planeten beläuft sich jedoch auf ca. 16 Milliarden, die sich auf 11 Planeten und zahlreiche weltraumgestützte Installationen verteilen.

Die drei wichtigsten teladianischen Planeten sind Ianamus Zura, Platinball und Zinsquell.


Wenendra
Cetacea (unklassifiziert)


Die Wenendra sind eine intelligente Wasserlebensform, die auf einem Planeten im Gebiet der Gemeinschaft der Planeten lebt. Ihre Existenz ist lediglich den Boronen bekannt.

Namensgebung

Wenendra ist ein aus der boronischen Sprache transkribiertes Wort, das einen ausgestorbenen Meeressäuger des urzeitlichen Weltozeans von Nishala beschreibt. Die Spezies der Wenendra ist jenem Meeressäuger vergangener Äonen jedoch nur entfernt ähnlich.

Geschichte und Herkunft

Seit langer Zeit vermuteten Exobiologen, dass es auf dem Gebiet der Gemeinschaft der Planeten noch mindestens eine weitere intelligente Spezies gibt; diese wurde jedoch trotz wiederholter Suche nie aufgefunden. Erst im Jahr 2923 Erdstandard stieß eine boronische Wissenschaftsexpedition bei der biologischen Bestandsaufnahme einer unbesiedelten Wasserwelt am Rande des Könniginnenreichs von Boron auf die Wenendra.

Die Wenendra sind hochintelligent, betreiben jedoch weder Raumfahrt, noch verfügen sie über fortschrittliche Technologie; dies ist auch der Grund für ihre späte Entdeckung. Das boronische Ministerium für Fortgeschrittene Ethik entschied bereits 2931, dass die Wenendra - sofern sie es wünschen - Zugang zu Wissen und Technologien erhalten sollen. Die Wenendra nahmen dieses Angebot an.

Biologie und Anatomie

Die Wenendra sind Meeressäugetiere, nicht unähnlich den von der Erde bekannten Walgattungen. Sie werden bis zu 50 Meter lang und erreichen eine Körpermasse von bis zu 300 Tonnen. Sie leben in großen Herden und kennen keine natürlichen Feinde. Trotz ihrer extrem hohen Intelligenz fehlt den Wenendra jegliche Möglichkeit, ihre Umwelt im kleinen Maßstab zu manipulieren, da sie nicht über Hände oder Finger verfügen. Eine Besonderheit der Wenendra ist der so genannte "Signalgeber", eine chemische Lichtquelle im Bereich es Kopfes, die zum Zweck der Kommunikation in rascher Folge kontrolliert zum Blinken gebracht werden kann.

Sprache, Kultur und Religion

Falls überhaupt möglich, sind die Wenendra noch weitaus friedfertiger als ihre Mentoren, die Boronen. Aufgrund dieser Friedfertigkeit entschied sich das Königinnenreich von Boron, die Existenz der Wenendra bis auf Weiteres geheim zu halten. Ihrer Ausbeutung und Vernichtung durch die Völker der Gemeinschaft der Planeten, insbesondere durch die Split, hätten die Wenendra nichts entgegenzusetzen. Wenendra verständigen sich hauptsächlich durch Helligkeitsschwankungen eines Leuchtorgans im Bereich des Kopfs, sind aber darüber hinaus in der Lage, mithilfe von Infraschall bestimmte Informationen über weite Entfernungen hinweg zu kommunizieren. Über die Religion der Wenendra ist lediglich bekannt, dass sie eine Schöpferpersönlichkeit voraussetzt. Die boronischen Entdecker standen zunächst vor der Schwierigkeit, zu belegen, dass sie mit dem Schöpfer jener Religion nicht identisch sind.

Regierungsform

Die Wenendra kennen keine Regierung im üblichen Sinne. Über anstehende Entscheidungen wird in der gesamten Population abgestimmt, wobei auch die jüngsten Wenendra stimmberechtigt sind. Das Vorgehen lässt sich am ehesten mit einer direkten Demokratie vergleichen, und benötigt mitunter selbst bei simplen Fragen extrem viel Zeit bis zur Entscheidungsfindung. Auf Vorschlag boronischer Ethiker wurde über die Einsetzung eines gewählten Ältestenrats entschieden; die Entscheidung wurde jedoch bis auf Weiteres vertagt.

Lebensraum und Verbreitung

Wenendra leben in den Ozeanen einer bisher offiziell noch nicht benannten Welt. Über die Bevölkerungszahl liegen keine sicheren Informationen vor; aufgrund der bis vor kurzem prä-technischen Lebensweise und gewaltigen Körpermasse der Wenendra gehen boronische Experten jedoch von einer Zahl aus, die 200.000 Individuen nicht überschreitet.


 
   
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