Zuflucht der Dunklen Bruderschaft
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Rauer Wind und karges Land

Die Orks wurden unter Aarnum I. und seinen Nachfolgern aus dem Gebiet des heutigen Reiches nach Süden vertrieben. Heute hausen sie in den geschützten Städten Khorad-Nur und Nomad-Nur sowie in den beiden kleinen Orten Kahari und Aish-Jadar. Die orkische Viehzucht ist eher als armselig einzustufen, doch gibt es in den wenigen Oasen der Wüste ein anderes Gut, das wagemutige Abenteurer, die ihre Begegnungen mit der Horde überleben, mitbringen und für Gold und Edelsteine an die Reichen und Schönen veräußern: Kakao.
Der Schmuggel dieser Ware ist jedoch im Königreich verboten und so haben die Königlichen Soldaten in der Oase von Ahil-Tar und in Prinz Valors Grenzfestung Urkenburgh (früher Orcenburh oder auch Uruk-Nar), einer alten Zwingfeste aus den Tagen Alexor I., nicht nur gegen Orks udn Oger zu streiten, sondern auch noch gegen Schmuggler und raffgierige Siedler, die hier ihr Glück versuchen wollen. Gerüchten zufolge soll sich der ferne Südosten weit über das Orkgebiet hinaus erstrecken und durch eisige Hochplateaus abgeschlossen werden, auf denen nur noch die grässlichsten Monster hausen, Ebenso gibt es Mutmaßungen darüber, dass die Orks in den Gebirgszügen, die die Drachenländer von der Wüste trennen, Stollen getrieben haben und unterirdische Festungen bauen.


 
   
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