Im Norden der Insel gibt es einen riesigen Gletscher, über den nicht viel bekannt ist. Man findet den Gletscher im Nordwestteil von Solstheim. In dieser Gegend gibt es nicht viel Leben und man sagt, dass auf dem Gletscher selbst böse Geister spuken.
Im Inneren befand sich ein uraltes Heiligtum von Hircine, dem Gott der Jagd, wo er regelmäßig rituelle Jagden abhielt. Gegen Ende der Dritten Ära, während die Blutmond-Prophezeiung sich erfüllte, ist der Mortrag-Gletscher aus unbekannten Gründen eingestürzt und hat die einstige Kultstätte im ewigen Eis begraben.
