Zuflucht der Dunklen Bruderschaft
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Monsterkunde

Genaue Berichte über die Natur der Schrecken, die unter der Kirche verborgen sind, finden ihren Weg ans Tageslicht noch seltener als Überlebende aus dem Labyrinth zurück. Doch ich habe mich bemüht, Ihnen eine Wissensbasis über das, was Sie dort unten erwartet, zusammenzustellen. Als Quelle dazu dienten mir unsere großen Bibliotheken mit ihren zahllosen historischen und wissenschaftlichen Schriftwerken, von denen die meisten noch aus der Zeit des sagenhaften Krieges der Horadrim gegen die Drei stammen. Aufgrund der langen Zeit, die seit dem Verfassen der meisten dieser Schriften vergangen ist, und wegen der zahlreichen Ungewissheiten über die Mächte des Bösen bin ich ausserstande, den Wahrheitsgehalt dieser Informationen in allen Punkten zu überprüfen. Ich glaube jedoch, dass es mir gelungen ist, eine ziemlich genaue Darstellung zu schreiben, soweit es die widrigen Umstände zulassen. Bekanntermaßen haben die Drei Brüder oftmals nur über Mittelsmänner ihre Handlungen ausführen lassen. Ich würde zwar nicht alle ihre Untertanen als Dämonen einstufen, doch sie ähneln ihren Meistern in gar schrecklicher Weise.

Was nun folgt, ist das, was über die Kreaturen dokumentiert wurde, die den Drei Brüdern während ihrer Herrschaft des Bösen zu Diensten waren. Es sei darauf hingewiesen, dass die Drei Brüder in ihrer Auseinandersetzung mit den Seraphim ständig neue Kreaturen in die Schlacht schickten. Zwei Dämonen derselben äusseren Gestalt können sich immer noch in dramatischer Weise unterscheiden, was ihre Stärken und Schwächen anbelangt. Die Spezies, die hierin beschrieben werden, sind diejenigen, auf welche die Horadrim gemeinhin am häufigsten trafen.

Nehmen Sie sich sehr in acht, wenn Sie durch die verfluchten Länder reisen. Es ist gut bekannt, dass die Kreaturen der Finsternis eine ziemlich feige Bande sind und sich mit Vorliebe in Überzahl auf einen Gegner stürzen. Ich hege zudem eine große Befürchtung: Diese Aufstellung hier könnte alleine schon dadurch unvollständig sein, dass einige Kreuzritter vielleicht noch viel schrecklicheren Kreaturen begegnet sind, dies aber nicht überlebt haben und deren Kunde somit nie die Menschheit erreichte. Wenn auch nur ein einziger der Drei es geschafft hat, wieder seine Macht zurückzugewinnen, wird er so viele dieser höllischen Knechte herbeirufen wie er kann, und wahrscheinlich sogar neue, noch mächtigere Günstlinge schaffen.

Vischar Orous
Leitender Bibliothekar
Bund der Zharesh, Bruderschaft der Vizjerei



Die Knechte der Finsternis fallen in drei Kategorien und werden nach ihren (ursprünglichen) Meistern unterteilt. Studieren Sie diese Monsterkunde genau, denn Sie werden einiges von diesem Wissen gut brauchen können, um den Bewohnern dieser schrecklichen Unterwelt zu entgehen.


Mephisto, der Herr des Hasses (Odium)

Die Legionen von Mephisto sind geprägt von einem abgrundtiefen Hass gegen alles Lebendige. Zu seinen Untertanen zählen einerseits die wandelnden Toten, die ewige Rache an den Lebenden nehmen wollen, andrerseits Heerscharen von dämonischen Kreaturen, deren verdrehte Knochen und verformte Körper sich in einem immerwährenden Zustand des Hasses und des Todeskampfes befinden.


Skelette (Ossium Animatum)
Dies sind die Skelette von Kriegern, die entweder als Soldaten in irgendeinem Feldzug ums Leben gekommen sind, oder von denjenigen hintergangen wurden, denen sie ihr Vertrauen schenkten. Übernatürliche Mächte haben diese in Bewegung versetzt, und diese Truppen des Verfluchten suchen unaufhörlich nach neuen Rekruten, die sie in ihre Reihen aufnehmen wollen. Sollten unsere allergrößten Befürchtungen tatsächlich der Wahrheit entsprechen, so könnten diese Krieger, die auch die Stadt Tristram regelmäßig heimsuchen, die verfluchten Überreste der tapferen Horadrim-Mönche sein, denen die Katakomben unter der Kirche ihre letzte Ruhestätte sein sollte. Nur eine unvorstellbare Macht des Bösen könnte das friedliche Schlummern dieser Eremiten beendet haben.

Skelette werden für gewöhnlich dort gefunden, wo Tote bestattet wurden, oder an den Schauplätzen großer Schlachten. Ihre Physis ist zwar recht zerbrechlich, doch sie treten immer in großen Zahlen auf einmal auf, denn sie alle teilen eine unersättliche Gier nach dem Blut der Lebenden. Dadurch werden sie letztlich doch zu gefährlichen Gegnern, zumal sie im Kampf völlig ausser sich geraten und eine seltene Aggressivität an den Tag legen.


Zombies (Cibus Animatus)

Zombies werden geschaffen aus den Leichen von Männern, die für die verabscheuungswürdigsten Verbrechen an Unschuldigen zum
Tode verurteilt wurden. Diese Leichen sind schon von Würmern zerfressen und in der Verwesung begriffen, und unsäglich ist ihr Hass,
den sie schon in ihrem Leben an den Tag legten, sowie ihr unersättlicher Hunger nach dem Fleisch der Lebenden.

Ihre Zähigkeit und ihre höllische Ausdauer machen die Begegnungen mit Zombies so gefahrenvoll. Glücklicherweise jedoch fehlt es diesen Untoten an Verstand und Beweglichkeit, was man im Kampf mit ihnen gezielt in einen Vorteil ummünzen muss.


Overlords (Tyrannus Pinguis)
Selbst die Seraphim sind nicht immun gegen die böse Macht der Dunklen Lords. Ein solcher Engel, Inarius, war stolz auf seine Schönheit und prahlte gerne mit seiner Reinheit. Dies vernebelte seine Gedanken so sehr, dass er sich schon weit oberhalb von von Engeln und Dämonen sah und den Höchsten Himmel verließ, um sein eigenes Reich zu schaffen. Er erbaute eine große Kathedrale aus spiegelndem Glas und Kristall und fand Anhänger in Scharen, die er mit seiner unbestrittenen Liebenswürdigkeit und seinem Reichtum für sich gewann.

Als Inarius eine starke Armee zusammengestellt hatte, beschloss er, seine Macht unter Beweis zu stellen. Inarius belagerte zunächst einen infernalen Tempel, der zur Verehrung von Mephisto errichtet worden war, doch beging er den unverzeihlichen Fehler, seine Macht zu überschätzen. Die Armee des Inarius legte den Tempel in Schutt und Asche und tötete alle dunklen Mönche, die darin lebten. Die Drei Bösen hatten den eitlen Krieger bis dahin eher als lächerlich betrachtet und ihm sogar einen gewissen Unterhaltungswert beigemessen, doch diese Beleidigung konnten sie nicht länger hinnehmen.

Mephisto persönlich soll sich auf den Weg zur Kathedrale des Inarius gemacht haben. Er soll die Kirche sowie deren nächste Umgebung niedergebrannt haben. Der Herr des Hasses nahm den stolzen Erzengel und seine Anhänger gefangen. Er legte Inarius in gewaltige Ketten und riss ganz langsam die Flügel vom Rücken des Engels ab.

Dunkle Mächte verformten diesen dann auf verschiedene Weise und brachten Haken an, wo einst Flügel waren. Viele der Anhänger des Inarius wurden an Baal und Diablo übergeben, und der Rest von ihnen wurde so geformt, dass er in seiner Gestalt dem inzwischen verkrüppelten Engel entsprach. Bis zum heutigen Tag heißt es, dass Inarius in der Hölle gefangen ist, inmitten einer Kammer von Spiegeln und ohne seine Augenlider, so dass er für alle Ewigkeit seine verunstaltete Form sehen muss. Seine irregeleiteten Anhänger dienen nun den Mächten der Hölle, und sie lassen ihre Wut über den eigenen verlorenen Ruhm an den Körpern von anderen aus.

Diese grotesken Dämonen verfügen unter ihrer öligen Haut über eine beträchtliche Kraft. Unterschätzen Sie weder deren Stärke noch deren Intelligenz, wenn Sie Ihre Klingen mit ihnen kreuzen. Am besten legen Sie sich mit ihnen nur auf Entfernung mit Bogen oder
Zaubersprüchen an.


Magmadämonen (Dominus Ardor)

Während des Großen Konfliktes wurden gewaltige Schlachten sowohl im Höchsten Himmel als auch in der Glühenden Hölle ausgetragen. Beide Seiten trugen den Konflikt des öfteren bis weit in das Reich des jeweiligen Feindes hinein. Während einer solchen sagenumwobenen Schlacht im Herzen von Mephistos Reich des Feuers trug es sich zu, dass eine Gruppe von mutigen Seraphim-Kriegern einen Angriff auf keinen Geringeren als den Herrn des Hasses selbst unternahm. Einer dieser kriegerischen Engel brachte einen gewaltigen Schlag an, so dass das übelriechende Blut von Mephisto auf den Boden zu tropfen begann. Jeder Tropfen sickerte dabei durch die Erdkruste der Hölle durch und formte mächtige Dämonen aus geschmolzener Steinmasse. Diese Dämonen fanden schnell den Weg zu ihrem Meister und schlugen die Streitkräfte des Lichtes wieder zurück, indem sie mit Lavamassen nach ihnen warfen. Diesen Lavakugeln kann nichts standhalten, da sie eine unvorstellbare Hitze entfachen.


Baal, Herr der Zerstörung (Excidium)

Die Soldaten des Baal streben danach, das ganze Universum zu vernichten. Alles, worum es ihnen geht, ist Chaos und Zerstörung. Nichts hassen sie mehr als Ordnung.


Gefallene (Nanus Improbus)
Schwärme von diesen koboldhaften Monstern haben es schon vollbracht, mitten in der Nacht aus der Erde zu kriechen und ein ganzes schlafendes Dorf innerhalb von Minuten zu zerlegen. Sie sind von kleiner Statur und wirken etwas affenartig, doch sie besitzen eine erstaunliche Kraft und eine bemerkenswerte Gelenkigkeit. Sie vermehren sich ständig und treten vornehmlich in großen Rudeln auf, was sie um so gefährlicher macht. Die kleine Körpergröße dieser teuflischen Kreaturen ist jedoch auch für ein gewisses Maß an Feigheit verantwortlich, und diese Angst kann man manchmal gegen sie einsetzen. Sie greifen vorzugsweise aus dem Dunkeln an. Kaum etwas bringt sie mehr durcheinander, als wenn man einen von ihnen tötet und damit seine eigene Stärke unter Beweis stellt. Es kann jedoch ein tödlicher Fehler sein, ihre dann erfolgende Neugruppierung als Flucht misszuverstehen.


Ziegenmenschen (Aries Vehemens)
Diese Krieger des Baal bringen mehrere Eigenschaften mit, die ihnen im Kampf von Nutzen sind, nämlich Stärke, Ausdauer und Verschlagenheit. Sie üben sich ständig in der Kunst der Kriegsführung, denn ohne zu kämpfen können sie nicht leben. Es gibt verschiedene "Clans" von Ziegenmenschen, und jeder von ihnen hat von seinem Meistereine andere Begabung verliehen bekommen. Angeblich erfreuen sie sich auch an Schauspielen, bei denen sich Artgenossen von ihnen vor Zusehern bekämpfen, doch am allerliebsten greifen sie Unschuldige an.

Diese bestialischen, stierähnlichen Monster sind sehr stark und beweglich. Achten Sie besonders auf ihre Bogenschützen, die sehr zielsicher mit großen Bögen hantieren. Sie sind auch flink auf den Füßen und laufen einem Angreifer oftmals erst weg, um ihn dann aus einer anderen Richtung wieder zu attackieren.


Speiende Schrecken (Bestia Acerbus)

War einmal eine besonders brutale Schlacht gewonnen, soll Baal dies mit seinen Brüdern durch höllische Festmähler gefeiert haben, bei denen angeblich auch menschliches Fleisch gefressen wurde. Die Bestia Acerbus gehen zurück auf hundeähnliche Kreaturen, die mit den Überresten solcher Festmähler des Baal gefüttert wurden.

Diese diabolische Spezies ist imstande, verschiedene ätzende Flüssigkeiten auszuspucken, und das treffsicher auch über relativ weite Entfernungen. Ganze Rudel dieser schrecklichen Wesen haben eine besonders vernichtende Wirkung, denn ihre Gallenflüssigkeit frisst sich noch durch den stärksten Panzer und vergiftet selbst die gesündesten Menschen.

Wo auch immer man diesen Bestien begegnet, ist äusserste Vorsicht geboten. Ihr Gift behält seine Wirkung für eine relativ lange Zeit, und Pfützen davon befinden sich an vielen Stellen. Wenn diese Bestien getötet werden, finden die inneren Gifte ihren Weg durch das tote Fleisch und werden so zu einer gefährlichen Falle für die, die auf ihre Leichen treten.


Gehörnte Dämonen (Impetum Cornuta)

Diese lebenden Kampfmaschinen sind auch dafür bekannt, schon des öfteren gegen die Frontlinien der Seraphim angerannt zu sein und dabei viele Gegner getötet zu haben. Der Schädel und das lange Horn auf ihrer Schnauze sind von einer übernatürlichen Haltbarkeit.

Die gehörnten Dämonen warten zunächst, bis der Weg für sie frei ist, und greifen dann ihre Opfer mit unglaublicher Geschwindigkeit an. Deshalb ist bei Auseinandersetzungen mit diesen Kreaturen äusserste Vorsicht geboten! Es ist ratsam, sie möglichst nur im Nahkampf auf engstem Raum zu attackieren oder mit magischen Kräften gegen sie vorzugehen.


Diablo, Herr des Schreckens (Metus)

Die Legionen des Diablo sind fürchterliche Widersacher, da sie auch mit den Mitteln der Illusion und der Furcht arbeiten, um ihre Gegner zu verwirren und zu verängstigen. Sie warten gezielt auf einen Augenblick der Schwäche, um dann ihre Attacken zu beginnen. Diese Monster sind fleischgewordene Alpträume, die Ihnen vom ersten Atemzug an das Leben schwer machen – und sich alle Mühe geben, Ihnen den Garaus zu machen.


Geflügelte Unholde (Alae Nefastus)

Manche Leute sind so gierig nach Macht und Wissen, dass sie sogar ihre Menschlichkeit den Herren der Hölle opfern, wenn es ihnen angebracht erscheint. Eine solche Gruppe von Zauberern maßte sich an, selbst Kreaturen zu schaffen, die ihnen als Boten und Untertan dienen sollten. Ihr Pakt mit der Hölle ermöglichte es ihnen, gewaltige dunkle Mächte einzusetzen und damit fledermausartige Wesen zu schaffen. Jeder dieser Zauberer schuf dabei eine Spezies, die seinen speziellen Eigenschaften entsprach. Die so entstandenden Kreaturen waren klein, beweglich und aussergewöhnlich verschlagen.

Zunächst waren die Zauberer hocherfreut über den erfolgreichen Ausgang ihres Experimentes, doch schon bald wurde ihnen klar, dass die Alae ihnen nicht so treu dienten, wie sie es sich erhofft hatten. Diese Kreaturen gingen am Ende sogar so weit, dass sie ihre eigenen Meister und Schöpfer töteten und ihre Überreste fraßen. In ihrem Todeskampf versuchten die Zauberer, ihre eigenen Schöpfungen zu vernichten, doch die teuflischen Wesen waren in zu großer Überzahl.

Bis zum heutigen Tage terrorisieren die Abkömmlinge dieser Schöpfungen die Länder von Khanduras. Unterschätzen Sie diese Dämonen nicht. Sie sind physisch nicht die stärksten Wesen im Labyrinth unter Tristram, doch sie besitzen eine ungeheure
Schnelligkeit. Viele von ihnen haben überirdische Fähigkeiten, die ihnen von ihren Schöpfern verliehen wurden, und sie greifen die Menschen an der gewöhnlich verwundbarsten Stelle an: im Gesicht.


Aasfresser (Maleficus Vorax)

Maleficus Vorax sind die kleinsten einer Gruppe von miteinander verwandten, dämonischen Kreaturen, die sich von totem Fleisch ernähren, mit Vorliebe von den Überresten der Opfer anderer Monster. Sie gehen dabei auch in die Offensive und greifen unvermittelt jeden an, der den Fehler begeht, ihnen zu nahe zu treten. Sie haben eine enorme Sprungkraft in ihren Hinterbeinen und können mit ungeheurer Geschwindigkeit ihre Opfer angreifen, wobei sie es besonders auf die verwundbaren Stellen (Gesicht und Hals) absehen. Oftmals wird ihnen aber ihre größte Schwäche, ihre unersättliche Gefräßigkeit, im Kampf zum Verhängnis; manchmal werden sie von herumliegendem Fleisch geradezu magnetisch angezogen und können sich nicht beherrschen, dieses sogleich zu verzehren. Dieser Instinkt ist stärker als alle anderen, und sie sind in diesen Momenten dann leicht zu bekämpfen.


Die Verborgenen (Metus Occultus)

Diese Schreckgespenster des Labyrinths sind ein wahrer Alptraum. Sie befinden sich genau an der Grenze zwischen der Physischen und der Ätherischen Welt, wo sie von Sterblichen zumeist nicht gesehen werden können, bis sie auf einmal aus dem Hinterhalt angreifen. Metus Occultus ist eine Spezies, die bei Verwundungen sogleich versucht, zurück in den Äther zu gehen, um sich dort dann selbst zu heilen. Doch selbst bei diesem Übergang zwischen den Welten verbleibt genug von der Kreatur in der Physischen Welt, dass man sie mit Zaubersprüchen und Waffen verletzen kann.


Gargoyle (Signum Vitiosum)

In lange vergangenen Zeiten war es üblich, Gebäude mit Statuen von Dämonen zu verzieren, um sich dadurch gegen böse Geister zu schützen. Die verformten Gestalten der Statuen waren dazu gedacht, alle Dämonen abzuschrecken, die sich zum jeweiligen Gebäude Zutritt verschaffen wollten. Diablo bemächtigte sich dieser Figuren aus Granit und hauchte ihnen ein höllisches Leben ein. Die Gargoyles erwachten und wandten sich nun gegen die, die sie eigentlich hätten schützen sollen. Als die Menschen dies erkannten, zerstörten sie augenblicklich alle noch übrigen Statuen, doch es gibt eine Signum, die dem entgingen und sich noch bis zum heutigen Tag über Unschuldige hermachen.

Die Kreatur kann alle ihre Wunden heilen, indem sie sich aus Fleisch in Stein verwandelt, so dass man diesen Dämonen entweder vollständig ausweicht oder sie so lange in die Enge treibt, bis sie endgültig getötet sind. Lassen Sie diese aber keinesfalls während einer Auseinandersetzung entkommen, denn sonst stehen sie schneller wieder in voller Kraft vor Ihnen, als es Ihnen lieb ist.

 
   
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