Diese befremdliche Reportage wird auf das 10. Jahrhundert n.u.Z. datiert und beschreibt die Erinnerungen eines lateinischen Gesandten, der widerwillig ins Herz des Byzantinischen Reiches reisen musste. Liutprand, ein ungeduldiger und jähzorniger Mann, zählt darin hautptsächlich die Ungerechtigkeiten und Beleidigungen auf, die er am Hofe des byzantinischen Kaisers erdulden musste. Außerdem habe ihm das Essen nicht geschmeckt und die Kissen hätten aus schlechtem Material mit minderwertiger Fadenzahl bestanden.