Die Subkari hatten den Aufbau der Feste überwacht, aber ihre Macht sollte nun für den Schutz der Glyphen verwendet werden. Anducar schuf Dimensionstore, durch die er jeden Subkari mit einer Glyphe schickte. Sie sollten alle auf der anderen Seite ihres jeweiligen Dimensionstores verharren und bis in alle Ewigkeit die Glyphe mit ihrem Leben beschützen. Sie taten, wie ihr Herr geheißen hatte.
Sollte es jemand wagen, die Glyphen erobern zu wollen, hätten sie mit den Dämonenfürsten gewaltige Gegner. Doch damit die Glyphen noch besser geschützt waren, formte Anducar die Nagaya. Diese Fürstengarde wurden den Subkari unterstellt und folgte diesen gehorsam gegen jedweden Gegner, der sich den Dämonenfürsten entgegenstellen sollte. Anducar schickte sie durch die Dimensionstore zu den Subkari.
Damit war das Tor gesicht, doch Anducar genügte dies nicht. Auch die Kreaturen der Todestiefen, die er an sich binden konnte, waren ihm zu wenig Schutz. Also schuf er aus Feuer und Hass seine Leibgarde – Wesen, deren dunkle brennende Seele in einer Hülle aus Metall beheimatet waren. Sie waren nicht so stark wie die Dämonenfürsten, doch wie diese ihrem Herren ergeben. Anducar schuf sie in großer Zahl und umgab sich mit ihnen.