Und so wurde berichtet, dass Cosmin der Jüngere, in Unehren aus dem Hause seines Vaters, dem königlichen Weisen, verstoßen, mit Spielleuten, Zigeunern, Barden und Dieben durch die Weiten Ancarias streunte, bis sie in den blumenreichen Wiesen Mascarells ein buntes und lustiges Lager errichteten, wo sie feierten, sangen und tanzten und sich an der Schönheit der jungen Mägde erfreuen konnten. Da soll die kunstverliebte Tochter des früheren Barons Guillaumon von Mascarell, mit einem Gefolge herbeigeritten sein, um das merkwürdige und lustige Volk zu bestaunen. Des Barons Tochter fand Gefallen an den Künsten des Cosmin und lud ihn und seine Truppe auf die Burg zu Mascarell ein. Die lustige Bande wurde sesshaft und Cosmin förderte als angeheirateter Günstling des Barons die Künste der Malerei und Bildhauerei, der Musik und des Gesanges. Eine ganze Welt der Künste und Schönheit gehen auf ihn und seine Kinder Stephanus und Andalina zurück.