Die Erdmagie bedient sich des Elementes der Erd. Hierbei steht dieses Element polarisierend den Energien der Luft gegenüber. Dieses Element ist statisch und schwerfällig. Der Zauberer bedient sich hierbei der Masse des Elements und bringt dieses stille Element in Schwingungen. Aus diesen Schwingungen leiten sich dann vielerlei Kontrollmöglichkeiten ab: Zauberer lassen die Erde beben und tun Erdspalten auf, schützen sich mit steinharter Haut und – kombiniert mit Wassermagie – lassen sie frostige Flächen am Boden entstehen. Bei letzterem Zauber streiten sich derweil die Gelehrten, ob dies nun ein Wasserzauber oder ein Erdzauber sei. Die Forschungslage ist hier weiterhin ebenso unklar wie bei den nicht kategorisierbaren Zaubern der Heilung, des Schutzes oder Reinigung des Geistes.