Zuflucht der Dunklen Bruderschaft
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Deborah "Dobby" Carter

Geboren: 1736

Deborah Carter war Kurierin in New York zur Zeit der Revolution. Sie ist die Tochter eines Kaufmanns, Amos Carter, der dafür bekannt war, eine Vielzahl an Geschäften besessen und alle in den Bankrott getrieben zu haben. Und einen beachtlichen Schuldenberg hatte er auch angehäuft.

Deborah saß bald darauf auf der Straße und begann schon im Alter von 10 Jahren, als Laufbursche zu arbeiten - als Junge verkleidet, um überhaupt an Arbeit zu kommen (daher der Spitzname "Dobby"). Viele der Händler, für die sie arbeitete, wussten natürlich, wer sie wirklich war, taten aber so, als würde die Verkleidung sie täuschen. Anfangs sicher, weil sie verstanden, dass ihr praktisch keine Wahl blieb, doch später, weil sie schnell, zuverlässig und intelligent war.

Als Teenagerin musste "Dobby" ihre Verkleidung aufgeben - behielt aber ihren Spitznamen. Sie lieferte weiterhin Briefe in der ganzen Stadt aus - und fing langsam an, Verträge zwischen den Geschäften auszuhandeln. Bald war sie in ihrem Bezirk so bekannt wie ein bunter Hund - sie kämpfte dafür, dass die Armen in der Nachbarschaft Essen und Kleidung hatten, und legte sich mit den Händlern an, die für ihre Waren exorbitante Preise verlangten - ein bisschen wie Robin Hood, doch keiner kicherte, wenn Dobby Strumpfhosen trug. Das war auch die Zeit, in der sie Connor begegnete.

Übrigens, wenn ich sage, sie legte sich mit den Händlern an, dann meine ich das nicht nur symbolisch. Sie konnte auch den oder anderen Schlag austeilen, wenn die Situation es verlangte, besonders zu ihrer Verteidigung - oder zur Verteidigung anderer in ihrer Nachbarschaft.

 
   
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