Durch das Aufkommen der doppelten Buchführung, welche den Bankiers ermöglichte, die Einlagen und Abhebungen ihrer Kunden zu kontrollieren, und durch die Ausbreitung zahlreicher italienischer Währungen im Wirtschaftskreislauf, wurden Banken bald zu einem wichtigen Teil des täglichen Lebens während der Renaissance.
Theoretisch durften Banken kein Geld mit Geld verdienen, da die katholische Kirche die Erhebung von Zinsen verboten hatte. In der Praxis wurde dieses Verbot aber weder von den Banken, noch vom Vatikan beachtet, der sich aktiv am Bankensystem beteiligte und von den Banken „Geschenke“ forderte, die proportional zur eingelegten Geldmenge waren. Solange man es nicht Zinsen nennt, wird Gott es schon nicht merken...
Rebecca84: Sieht aus als nutzen die Templer das Bankennetzwerk um ihre Gelder zu transportieren. Ich wette, da könntest du dir was abzwacken...