Imperiale Gräueltaten und der Zeitvertreib der Herrschenden,
von Militärhistoriker Chen Ming-di (Auszug):

Die Antworten des Dorfältesten genügten dem imperialen Offizier aber nicht, also rief er seine Sturmtruppen an die Peripherie und aktivierte die Droiden. Die riesigen Maschinen waren unerbittlich. Sie richtete ihre Waffen auf die Zivilisten und versprühten dunklen, glänzenden Dampf auf sie. Die Protestschreie verstummten sofort. Noch bevor der Dunst sich legte und nur eine Ansammlung erstarrter Statuen dort zurückblieb, wo die Dorfbewohner gestanden hatten, hatten die Droiden bereits das ganze Dorf hinter sich gebracht. Dort war kein Leben mehr.

In nur wenigen Minuten wurde das Dorf Rhador, das seit mehr als tausend Jahren gestanden hatte, zu einem stummen Denkmal der imperialen Grausamkeit - einem Denkmal, das, in Karbonit gefroren, noch weitere tausend Jahre stehen wird.